Medizinische Resonanz Therapie Musik®

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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

CHRONOMEDIZIN

Periodendauern

Schmerzempfindlichkeit

Circadianer Rhythmus

Kosmische Rhythmen

Dreigliederung

Endogene Rhythmen

Muskuläre Rhythmen

Schmerzwellen Rhythmen

Kreislauf & Atmung

Puls-Atem-Frequenz

Schlafrhythmen

Therapeutische Veränderung

Einatmungs- & Herzperiode

Mutter & Fötus

Herz & Arterie

Phasenkoordination

Gang & Herzrhythmus

Atem & Herzrhythmus

Endogene-autonome-Rhythmen

Hierarchie der Rhythmen

Spontanrhythmen

Muskelduchblutung

Heilung & Abwehr

Spontane Grundrhythmen

Zusammenfassung

Literatur

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt  • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie



In Abb. 25 sind alle beobachteten reaktiven Perioden mit den dazugehörigen Spon­tan­rhyth­men zusammengestellt. Der ruhende, völlig ausgeglichene Organismus nutzt vor­wie­gend die spontanen Grundrhythmen, die am linken Bildrand durch die ausgefüllten Balken gekennzeichnet sind. Jeder dieser Grundrhythmen stellt die Basis eines Blockes dar, in welchem die durch offene Balken markierten reaktiven Perioden auftreten, die bevorzugt in einfach ganzzahligen harmonischen Verhältnissen zum Grundrhythmus stehen. Je stärker ein Organismus belastet wird, um so mehr werden reaktive Perioden gebildet, die kompliziertere Intervalle einhalten. Die einzelnen Blöcke reichen meist bis zum Frequenzverhältnis 1:8 gegenüber dem Grundrhythmus („Oktaven“-Blöcke ?).

Man fühlt sich dabei an bekannte physikalisch-chemische Grundstrukturen mit har­mo­ni­schen Qualitäten erinnert. Im hochfrequenten Bereich des Spektrums lösen sich die Pro­por­tio­nen infolge der schon aufgezeigten frequenzmodulierenden Einflüsse zunehmend auf.





Abb. 25

Die Frequenzverhältnisse (submultiple Perioden) in den verschiedenen Blöcken der spontanen Grundrhythmen, die durch die ausgefüllten Bal­ken markiert sind. Nähere Einzelheiten s. im Text.

(Nach HILDEBRANDT 1987, verändert)