Medizinische Resonanz Therapie Musik®

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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

CHRONOMEDIZIN

Periodendauern

Schmerzempfindlichkeit

Circadianer Rhythmus

Kosmische Rhythmen

Dreigliederung

Endogene Rhythmen

Muskuläre Rhythmen

Schmerzwellen Rhythmen

Kreislauf & Atmung

Puls-Atem-Frequenz

Schlafrhythmen

Therapeutische Veränderung

Einatmungs- & Herzperiode

Mutter & Fötus

Herz & Arterie

Phasenkoordination

Gang & Herzrhythmus

Atem & Herzrhythmus

Endogene-autonome-Rhythmen

Hierarchie der Rhythmen

Spontanrhythmen

Muskelduchblutung

Heilung & Abwehr

Spontane Grundrhythmen

Zusammenfassung

Literatur

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt  • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie



Spektralanalytische Untersuchungen der Kreislauf- und Atmungsrhythmen im Nacht­schlaf haben gezeigt (Abb. 12), daß außer dem Puls-Atem-Verhältnis auch die Fre­quenz­ver­hält­nis­se zum Blutdruckrhythmus und Minutenrhythmus der peripheren Durch­blu­tung mit großer Präzision auf den ganzzahligen Quotientwert 4:1 (Doppeloktave) ein­ge­stellt werden, wenn im Nachtschlaf die regenerierenden Funktionen des Stoff­wech­sel­sy­stems überwiegen.






Abb. 12

Häufigkeitsverteilung der spektralanalytisch im Schlafverlauf der Momentanherzfrequenz von 17 Probanden in 47 Nacht­schlafun­ter­su­chun­gen aufgedeckten Vorzugsfrequenzen von Herz-, Atem-, Blutdruck- und Minutenrhythmus der peripheren Durchblutung. Die Vorzugsfrequenzen stehen untereinander jeweils im ganzzahligen Verhältnis 4:1.

(Nach RASCHKE und Mitarbeiter 1977)