Abb. 10 zeigt z.B. empirisch gefundene Häufigkeitsverteilungen der Periodendauern verschiedener Atmungs- und Kreislaufrhythmen bei liegenden Probanden.
Obwohl die Verteilungen sehr breit sind und eine große interindividuelle Variabilität der rhythmischen Funktionen anzeigen, stehen die Gipfel als statistische Vorzugsfrequenzen bzw. Frequenznormen alle untereinander in einfachen ganzzahligen Verhältnissen.