Medizinische Resonanz Therapie Musik®

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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

CHRONOMEDIZIN

Periodendauern

Schmerzempfindlichkeit

Circadianer Rhythmus

Kosmische Rhythmen

Dreigliederung

Endogene Rhythmen

Muskuläre Rhythmen

Schmerzwellen Rhythmen

Kreislauf & Atmung

Puls-Atem-Frequenz

Schlafrhythmen

Therapeutische Veränderung

Einatmungs- & Herzperiode

Mutter & Fötus

Herz & Arterie

Phasenkoordination

Gang & Herzrhythmus

Atem & Herzrhythmus

Endogene-autonome-Rhythmen

Hierarchie der Rhythmen

Spontanrhythmen

Muskelduchblutung

Heilung & Abwehr

Spontane Grundrhythmen

Zusammenfassung

Literatur

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt  • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie



Beim Versuch, das Ineinanderwirken dieser langwelligen Rhythmen im Organismus graphisch zu veranschaulichen, ergeben sich in Abb. 5 vier unterschiedlich schraffierte Ellipsen, die sich im Bereich der schnelleren rhythmischen Vorgänge völlig durchsetzen und so für alle schnelleren rhythmischen Funktionen im Spektrum ein komplexes Milieu bilden, in welchem alle Funktionen nach kosmischen Gesetzen und Verhältnissen mo­du­liert werden.





Abb. 5

Schematische Darstellung des Ineinanderwirkens der kos­misch bestimmten langwelligen Rhythmen beim Menschen. Im Bereich unterhalb des Tagesrhythmus werden alle Funk­tio­nen von allen vier Rhythmen beeinflußt.

(Nach HILDEBRANDT 1986.)