Medizinische Resonanz Therapie Musik®

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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

CHRONOMEDIZIN

Periodendauern

Schmerzempfindlichkeit

Circadianer Rhythmus

Kosmische Rhythmen

Dreigliederung

Endogene Rhythmen

Muskuläre Rhythmen

Schmerzwellen Rhythmen

Kreislauf & Atmung

Puls-Atem-Frequenz

Schlafrhythmen

Therapeutische Veränderung

Einatmungs- & Herzperiode

Mutter & Fötus

Herz & Arterie

Phasenkoordination

Gang & Herzrhythmus

Atem & Herzrhythmus

Endogene-autonome-Rhythmen

Hierarchie der Rhythmen

Spontanrhythmen

Muskelduchblutung

Heilung & Abwehr

Spontane Grundrhythmen

Zusammenfassung

Literatur

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt  • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie



Abb. 17 gibt eine schematische Übersicht über die beim Menschen bislang nach­ge­wie­se­nen Phasenkoppelungen von Herz- und Atemrhythmus mit anderen im Spektrum benachbarten Funktionsrhythmen, wobei auch die willkürmotorischen Rhythmen ein­ge­schlos­sen sind. Atem- und Herzrhythmus befinden sich im Zentrum eines polaren Span­nungs­fel­des der rhythmischen Organisation des Menschen.

Hier begegnen die harmonisch ordnenden Prinzipien den auflösenden Einflüssen der leistungsbestimmten Frequenzmodulationen rhythmischer Funktionen.
Die Phasenkoppelung zwischen den Rhythmen trägt durch das Anstreben bestimmter Koaktionslagen zur Funktionsökonomie bei und kann ganzzahlig-harmonische Fre­quenz­ver­hält­nis­se präzisieren.




Abb. 17

Schematische Übersicht der beim Menschen nachweisbaren Phasenkoordinationen zwischen Herz- und Atemrhythmus und den verschiedenen rhythmischen Funktionen im zentralen Be­reich des endogen-autonomen Spektrums.

(Nach HILDEBRANDT 1987)