Medizinische Resonanz Therapie Musik®

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Peter Hübner - Micro Music Laboratories

Digitale Pharmazie erfolgreich
auf der Intensivstation für Frühgeborene

In vielen Kinderkrankenhäusern ist die Medizinische Resonanz Therapie Musik® heute Standard in der Behandlung.


Ärzte der Me­di­zi­ni­schen Hoch­schu­le Minsk in der fachlichen Diskussion mit dem Leiter der Intensivstation für Früh­ge­bo­re­ne an der Uni­ver­si­täts­kin­der­kli­nik in Magdeburg, Dr. Avenarius, während die Kinder ihrem
„Medizinischen Konzert“ lauschen.



Professor Dr. med. Horst Köditz
langjähriger Leiter der Uni­ver­si­täts-Kinderklinik, Magdeburg

„Unsere erste Zielgruppe bei den Un­ter­su­chun­gen waren Frühgeborene.
Diese zeigen eine minimale Wach­sam­keit, Aufmerksamkeit und Re­ak­ti­ons­be­reit­schaft.







Im Vergleich zu Reifgeborenen haben sie nur ein begrenztes Ver­hal­tens­re­per­toi­re, sind leicht irritierbar, ihre Reaktionen sind teilweise gestört und kaum vor­her­seh­bar. Auch ihr Tagesrhythmus ist unregelmäßig.

Die Beziehung zwischen Frühgeborenen und ihren Eltern auf der Station gleicht einem Circulus vitiosus, da die Mütter versuchen, die mangelnde An­sprech­bar­keit und Reaktion ihres Kindes mit übersteigerter Stimulation auszugleichen, wo­rauf sich die Frühgeborenen wiederum zum Selbstschutz zurückziehen. Deshalb lautet unser Handlungsalgorithmus hier: Unterstützung der eigenen Möglichkeiten des Früh­ge­bo­re­nen statt Vergewaltigung durch intensivmedizinischen Ak­tio­nis­mus.

Durch den Einsatz der Medizinischen Resonanz Therapie Musik wurden fol­gen­de Er­geb­nis­se erzielt: Die Atmung wurde ruhiger und regelmäßiger, die Atem­pau­sen sel­te­ner. Unruhige Frühgeborene reagierten sofort und schliefen schnel­ler ein; die Wach­pha­sen waren kürzer. Besonders nach Stresssituationen (Punk­ti­on, In­tu­ba­ti­on, etc.) be­ru­hig­ten sich die Kinder unter Einwirkung der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik rascher als sonst.“