Medizinische Resonanz Therapie Musik®

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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Die Zukunft der Pharmazie

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Peter Hübner – Die Bedeutung des Bewusstseins in der Medizin


Wir sehen also, dass die Hauptbewusstseinszustände am fundamentalen Verständnis der Mathematik eine große oder genauer noch: die entscheidende Rolle spielen; sie können – wie wir gesehen haben – sogar entgegengesetzte Erkenntnisse liefern.

Im fünften Hauptbewusstseinszustand sieht die Sache wieder ganz anders aus: wird im vierten Hauptbewusstseinszustand noch in der Null deren kosmischer Wert als Un­end­lich erkannt, da wird im fünften Hauptbewusstseinszustand dieser kosmische Wert der Null zusätzlich als universal erkannt – wobei dann auch das Universale als die prak­ti­sche Grundlage des Kosmischen erkannt wird.

Wo also der heutige Naturwissenschaftler unserer sogenannten zivilisierten Welt mit seinen drei ersten Hauptbewusstseinszuständen die Null als „Nichts“ definiert, al­ler­dings nur indirekt: als eine Art Vermutung oder Hypothese – als Ergebnis reiner persönlicher Spekulation –, da erkennt sie derjenige, der vier Haupt­be­wusst­seins­zu­stän­de entwickelt hat, sowohl real als Null als auch als Unendlich und weiß auch aus eigener Erfahrung, dass diese Erkenntnis vom Bewusstsein abhängig ist.

Und da erkennt der Naturwissenschaftler, der die ersten fünf Haupt­be­wusst­seins­zu­stän­de entwickelt hat, diese Null

     – erstens: als das Nichts,
     – zweitens: als kosmisch: als unendlich, und
     – drittens: als universal

– wobei das Universale das Kosmische von einem Zustand noch höherer Ordnung bestimmt.

Dass es noch weitere Hauptbewusstseinszustände gibt, habe ich an anderer Stelle erklärt – aber es sollte hier genügen, zu erfahren, dass der Wissenschaftler unserer heutigen Zeit sehr gut daran tut, für alles Wissen den Hebel der Erkenntnis im Be­wusst­sein anzusetzen: sich auf die Entwicklung seines Bewusstseins – auf die Erlangung weiterer bzw. höherer Bewusstseinszustände zu konzentrieren – will er seinen geistigen Horizont, egal in welchem Feld der Wissenschaft, grundlegend erweitern.

Es erscheint mir grotesk, wenn heute Physiker oder Mathematiker voller geistiger Blind­heit unter dem Schirm ihrer ersten drei Hauptbewusstseinszustände – am Tor des Tiefschlafs gefangen –, darangehen, eine Weltformel entwickeln zu wollen, ohne sol­chen Ansatz einer systematischen und gezielten Bewusstseinsentwicklung.

Da aber heute international – was Bewusstsein anbelangt – so viel nutzloses Zeug in Umlauf ist, deshalb erscheint es mir sehr wichtig, diesen gesamten Aspekt der Be­wusst­seins­ent­wick­lung unter dem Schirm der objektiven wissenschaftlichen Kontrolle zu wissen: der objektiven unbestechlichen Naturwissenschaft, die bei der Beseitigung des Aberglaubens und aller möglicher unrealistischer Wahnvorstellungen: bei der Er­lan­gung objektiven Wissens schon immer eine große Rolle gespielt hat, und die sich bei der Befreiung des Denkens aus engstirniger Bevormundung schon immer mit Erfolg bewährt hat.