Medizinische Resonanz Therapie Musik®

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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Die Zukunft der Pharmazie

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Peter Hübner – Die Bedeutung des Bewusstseins in der Medizin


Medizin Aktuell: Und ich nehme an, dass mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik, wo heute ja auch schon ca. 100 verschiedene wissenschaftliche Un­ter­su­chun­gen über deren medizinische Wirkungen vorliegen, noch sehr viele weitere folgen werden.

Peter Hübner: Und hier interessieren mich auch besonders hinter den Un­ter­su­chun­gen über die medizinischen Wirkungen jene wissenschaftlichen Forschungen über die Bewusstseinszustände selbst.
Denn Bewusstsein als solches war ja nun lange mit materiellen wissenschaftlichen Me­tho­den nicht nachweisbar.

Medizin Aktuell: Eine große Aufgabe – denn hier im Bereich des Bewusstseins liegen ja nach Ihren Aussagen die Ursachen für die medizinischen Wirkungen.

Wie wollen Sie aber hier zu objektiven wissenschaftlichen Beweisführungen kommen – also zu messbaren Ergebnissen, wenn Sie doch das Bewusstsein als solches gar nicht messen können?

Peter Hübner: Es gibt in der objektiven Wissenschaft, also in der Naturwissenschaft eine ganze Reihe von Dingen, die man nicht direkt messen aber dennoch beweisen kann – wenn auch auf Umwegen.

Medizin Aktuell: Und das wäre?

Peter Hübner: Beispielsweise in der Physik die „Gravitation“ – um nur ein Beispiel zu nennen.
Die Gravitation als solche ist bislang nicht messbar – aber deren Wirkungen. Das hat dann auch dazu geführt, dass diese Gravitation vor Albert Einstein und mit Albert Einstein ganz anders erklärt wurde.

Dennoch aber bestand bei den grossen Wissenschaftlern zu keiner Zeit irgendein Zweifel über die tatsächliche Existenz der Gravitation – erst als eines Phänomens der Massenanziehung, und nachdem von Albert Einstein aber die Masse neu definiert wurde, hatte dies natürlich auch Auswirkungen auf die wissenschaftlichen Er­klä­run­gen zur Gravitation.
Entsprechend verhält es sich mit dem Bewusstsein. Das Bewusstsein hat seine Aus­wir­kun­gen im neurophysiologischen Bereich – und hier liegt der Ort der objektiven Be­weis­füh­rung.

Medizin Aktuell: Aber die Neurophysiologen sprechen heute eher von neu­ro­phy­sio­lo­gi­schen Auswirkungen auf das Denken bzw. auf das Bewusstsein als umgekehrt!

Peter Hübner: Das ist richtig – aber wie ich schon erwähnt habe, ergibt sich dieser Schluss bzw. diese Sichtweise alleine aus der Tatsache heraus, dass diese Wis­sen­schaft­ler sowohl selber als aber auch die von ihnen untersuchten Personen im all­ge­mei­nen oder besser: praktisch ausschließlich nur die ersten drei Haupt­be­wusst­seins­zu­stän­de zu ihrer Verfügung haben.

Diese Sichtweise entspricht dann vergleichsweise jener Einschätzung der Gravitation vor Albert Einstein und dessen Relativitätstheorie.