Medizinische Resonanz Therapie Musik®

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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Gynäkologie

Gebärmutterblutungen

Vakuum Aspiration

Vacuum Aspiration

Vacuum Aspiration

OPH Syndrom

Operation

OPH-Syndrom

Kariopiknotischer Index

Blutdrucksenkung

Blutdrucksenkung

Risikoschwangerschaft

Hormonstatus

Herzaktivität des Fötus

Somatische Störungen

Beruhigung des Fötus

Immunstatus

Schnellere Genesung

Schnellere Genesung

Gemütszustände

Psychische Funktionen

Angstreduzierung

Kraft / Wehen

Stresshormon Kortisol

Stressreduzierung

Schmerzmittel

Kopfschmerzen

Kopfschmerzattacken

Schlaf

Schlaf / OPH-Syndrom

Schlafnormalisierung

Schlafstörungen

Schmerzreduzierung

Stress

Stresshormonsenkung

 

 






Verbesserung des Hormonstatus
bei Schwangeren mit somatischen Störungen
im letzten Monat der Schwangerschaft
Die schwangeren Frauen waren ins Kran­ken­haus eingewiesen worden, weil die Föten durch Rheuma, Skoliose, Herz-, Leber- und Nie­ren­stö­run­gen der Mütter in Gefahr waren.

Alle Frauen erhielten eine konventionelle me­di­ka­men­tö­se Therapie sowie eine Behandlung mit physiotherapeutischen Übungen.

Eine Auskunft über das Wohlbefinden des Fö­tus und der Mutter geben die Werte des Pla­cen­ta-Lactogen-Gehaltes im Blut-Plasma so­wie des Estriol-Gehaltes im Sammelurin der Mutter, deren Werte in dieser Untersuchung vor und nach Abschluß der Behandlung ge­mes­sen wurden.


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Als Zusatz zur konventionellen me­di­ka­men­tö­sen Therapie hörten in dieser Gruppe 25 Schwangere im Anschluß an verordnete phy­si­o­the­ra­peu­ti­sche Körperübungen 7 Tage lang für ca. 1 Stunde entspannende Medizinische Resonanz Therapie Musik® über CD-Spieler und Kopfhörer.

Zusammen mit der konventionellen Therapie verbesserte die Medizinische Resonanz The­ra­pie Musik den Hormonstatus sehr deutlich: der Placenta-Lactogen-Gehalt stieg von 217.5 nmol/l (±5.3) auf 274.9 nmol/l (±5.7) und der Estriolwert von 80.0 µmol/24 Std. (±2) auf 103.3 µmol/Std. (±1.7), was eine klare po­si­ti­ve Auswirkung der Medizinischen Re­so­nanz Therapie Musik auf die Funktion der fö­tal­pla­cen­ta­len Einheit und damit auf das Wohl­be­fin­den von Mutter und Kind de­mon­striert.
Kontrollgruppe:


In dieser Gruppe erhielten 25 Schwangere nur die konventionelle Behandlung.

Die Hormonwerte änderten sich kaum: der Pla­cen­ta-Lactogen-Gehalt sank von 203.9 nmol/l (±3.6) vor der Behandlung auf 203.5 nmol/l (±5.1) nach Abschluß der Therapie, und der Estriolwert sank parallel dazu von 77.1 nmol/l (±1.8) auf 75.8 nmol (±2.0).

Hier zeigte die alleinige konventionelle Be­hand­lung also keinen Anstieg des Wohlbefindens von Mutter und Kind.










Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. A. Reznikov
Dr. med. I. Stepanenko
Dr. med. D. Sutkovoy




Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 1998 -  MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®

Änderungen, die dem wissenschaftlichen Fortschritt dienen, vorbehalten.