Der Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik², wie wir ihn in der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik³ vor­fin­den, führ­te auf­grund sei­ner viel­fäl­ti­gen in­ter­na­tio­na­len For­schungs­er­geb­nis­se⁴ zu ei­nem neu­en Zweig der wis­sen­schaft­li­chen Me­di­zin⁵.

Im Phar­mabe­reich⁶ wur­de da­mit auch ei­ne ganz neue Art Me­di­ka­ment⁷ ent­wi­ckelt, wel­ches be­son­ders neu­ro­phy­si­o­lo­gisch ei­nen uni­ver­sa­len har­mo­ni­sie­ren­den Ein­fluss⁸ aus­übt.

Die Fol­ge da­von ist dann un­ter an­de­rem, dass in Be­zug auf den Blut­druck mit dem­sel­ben har­mo­ni­ka­len Prä­pa­rat zu ho­her Blut­druck⁹ re­du­ziert und zu nied­ri­ger Blut­druck ange­ho­ben wird oder dass bei­spiels­wei­se in Be­zug auf den Hor­mon­sta­tus¹⁰ mit dem­sel­ben Prä­pa­rat zu nied­ri­ge Hor­mon­wer­te ange­ho­ben und zu ho­he Hor­mon­wer­te abge­senkt wer­den – und zwar im­mer je­weils auf den in­di­vi­du­el­len Nor­mal­wert. Da­mit lässt sich in sehr vie­len Fäl­len mit den har­mo­ni­ka­len Prä­pa­ra­ten der Me­di­ka­men­ten­ge­brauch halbieren.

So­mit ist mit die­sem neu­en Zweig der wis­sen­schaft­li­chen Me­di­zin auch noch ei­ne ganz neue zu­kunfts­wei­sen­de und vor al­lem: na­tür­li­che Phar­ma-Tech­no­lo­gie¹¹ ver­füg­bar – und zwar ohne al­le schäd­li­chen Ne­ben­wir­kun­gen, wie wir die­se von den che­mi­schen Pro­duk­ten her ken­nen.

Von die­ser wis­sen­schaft­lich durch viel­fäl­ti­ge Mes­sun­gen¹² an vie­len Uni­ver­si­tä­ten und For­schungs­ein­rich­tun­gen der Welt ob­jek­tiv ve­ri­fi­zierten Leis­tung der An­wen­dung der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik in der Me­di­zin¹³ war es kein wei­ter Weg mehr in die Bil­dung¹⁴, und hier hält die wis­sen­schaft­li­che An­wen­dung der Har­mo­nie­ge­set­ze der Na­tur Ein­zug in die Uni­ver­si­tä­ten und Schu­len der Welt und gibt ih­nen nicht nur die Mög­lich­keit zur Er­for­schung und An­wen­dung die­ser Har­mo­nie­ge­set­ze im Be­reich der uni­ver­sa­len Men­schen­bil­dung, son­dern die wis­sen­schaft­li­che Nutz­bar­ma­chung die­ser Har­mo­nie­ge­set­ze bil­det so­gar den wis­sen­schaft­li­chen Kern des uni­ver­sa­len Bil­dungs­pro­gramms der Uni­ver­si­tät der Zu­kunft¹⁵