Medizinische Resonanz Therapie Musik®

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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Die Zukunft der Pharmazie

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
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Peter Hübner – Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger
Es kommt nur darauf an, dem Organismus des Hörers über das Ohr und das Gehirn die In­for­ma­ti­on über die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik und somit – ent­spre­chend den Forschungsergebnissen aus der Chronomedizin – die Harmoniegesetze über die natürliche biologische Funktion zu vermitteln.

So, wie sich der Wissenschaftler bei einer Vorlesung zur Übermittlung der In­for­ma­ti­onen über sein Forschungsgebiet des gesprochenen Wortes bedient, so bedienen wir uns bei der Übermittlung der In­for­ma­ti­onen über die Harmoniegesetze des Mik­ro­kos­mos der Musik der Elemente des Tons als eines reinen In­for­ma­ti­onsträgers oder Übermittlers.
Der Ton sel­ber spielt al­so bei der me­di­zi­ni­schen Wir­kung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik kei­ne Rol­le – die­se er­gibt sich ein­zig und al­lein aus der Wir­kung der über­mit­tel­ten har­mo­ni­ka­len In­for­ma­ti­on auf die ent­spre­chen­den Pa­ra­me­ter des Or­ga­nis­mus.

Und so wie vergleichsweise der eine Wissenschaftler Chinese sein mag und das ma­the­ma­ti­sche Wissen unserer Zeit in Chinesisch übermittelt und der andere, ein Engländer, dasselbe Wissen in seiner Muttersprache übermittelt, obwohl die englische Sprache sich ganz anders anhört als die chinesische, so kann auch völlig verschieden klingende harmonikal strukturierte Medizinische Resonanz Therapie Musik® dieselbe harmonikale In­for­ma­ti­on vermitteln – wie in verschiedenen klanglichen Sprachen.

Und daß dies funktioniert, beweisen die bisherigen medizinischen Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se, und dies beweist auch, daß es bei der medizinischen Wirkung nur auf die dem Klang innewohnende harmonikale In­for­ma­ti­on ankommt, nicht aber auf den Klang selbst – ob­wohl der Klang in seiner Struktur natürlich an jene Gesetze ge­bun­den ist, die für eine korrekte Darstellung dieser harmonikalen In­for­ma­ti­on gelten.

So, wie man auch im Bereich der Linguistik den Klang der Sprache nicht mit der ihr in­ne­woh­nen­den Bedeutung verwechselt, so darf man auch bei der Medizinischen Resonanz Therapie Musik – was die medizinische Wirkung anbelangt – nicht die Klangdarstellung bzw. die Tonstruktur mit der In­for­ma­ti­on über die Harmoniegesetze verwechseln. Insofern handelt es sich also bei der Medizinischen Resonanz Therapie Musik nicht nur vom mu­sik­wis­sen­schaft­li­chen, sondern auch vom medizinischen Standpunkt aus gesehen um einen reinen In­for­ma­ti­onsträger der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik – be­zie­hungs­wei­se um eine reine In­for­ma­ti­on über die Harmoniegesetze der natürlichen biologischen Funktion. Ist dies jetzt klargeworden?



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