Medizinische Resonanz Therapie Musik®

Home  •  Site Map  •  Forschung  •  Berichte  •  Experten  •  Med. Musik Präparate  •  Grundlagen  •  News  •  Shop
 

THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Die Zukunft der Pharmazie

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Seite  1 2 3 4 5 6 7
Peter Hübner – Die Zukunft der Pharmazie


Prof. Dr. Ilia Prigogine

Nobelpreisträger für Chemie und Direktor des Internationalen Instituts für Physik und Chemie an der Universität Brüssel, gilt als einer der führenden wissenschaftlichen Denker unserer heutigen Zeit.

In einer öffentlichen Empfehlung für Peter Hübners Wirken
schreibt er:

„Der Einfluß von Musik auf die Gehirnaktivität erscheint mir in unserer modernen Zeit ein sehr interessantes Problem darzustellen, da junge Menschen heute oft eine Vorliebe für wilde Musik wie z.B. Rock-Musik zum Ausdruck bringen.

Dies könnte zu interessanten Untersuchungen über den Einfluß von Musik auf die Gehirnwellen führen. Hier gibt es einige Ver­bin­dun­gen zu Studien in verschiedenen Ländern, die sich mit dem Phäno­men einer Umweltverschmutzung durch Lärm beschäftigen.

Es mag sogar sein – wie Peter Hübner und andere vorgeschlagen haben –, daß Musik einen wichtigen therapeutischen Effekt haben könnte.

Aus all diesen Gründen finde ich Peter Hübners Bemühungen interessant und wert, gefördert zu werden.“






Musik &  Natur: Wie sehen Sie nun eine Ver­bin­dung Ihrer Tätigkeit und Ihrer Pro­duk­ti­o­nen in den Micro Music Laboratories® mit der phar­ma­zeu­ti­schen Industrie?

Peter Hübner: Zuerst einmal ist die phar­ma­zeu­ti­sche Industrie im Allgemeinen ein Teil der chemischen Industrie, und dieser ver­dan­ke ich überhaupt die Möglichkeit der Her­stel­lung un­se­rer Produkte. Wir benutzen Mag­net­bän­der und CDs als Tonträger, und beide sind Leis­tun­gen der chemischen Industrie.

Darüber hinaus hat mich die chemische In­du­strie schon früher als Komponist und For­scher bei meiner Tätigkeit großzügig un­ter­stützt mit sehr vielem und teurem Band­ma­te­rial.
Besonders die Firmen AGFA, eine „Toch­ter“ von Bayer, und BASF. Diese Un­ter­stüt­zung ging damals von den Chefs dieser Fir­men aus, und warum sollen die For­schun­gen, die ich mit Hilfe dieser Firmen durch­füh­ren konnte, nicht auch auf sie zu­rück­strah­len?

Zum einen empfinde ich also diesen In­du­strien gegenüber eine natürliche Dankbarkeit und Ver­bun­den­heit, denn sie er­mög­lich­ten und er­mög­li­chen mir mei­ne Ar­beit – wie auch noch zu­sätz­lich die Com­pu­ter­in­du­strie.

Und zum anderen sehe ich in ihnen bei einer zukünftigen engeren Zusammenarbeit die un­be­irr­tes­ten und härtesten Kritiker meiner Leis­tun­gen, denn ganz besonders sie wer­den bei mir immer wieder auf eine nach Objektivität stre­ben­de wissenschaftliche Vor­gehens­weise ach­ten.

Und zum dritten glaube ich, daß die Phar­ma­zie immer Vorteile haben wird, welche Mu­sik­struk­tu­ren nicht haben, und daß Musik­struk­turen im­mer Vorteile haben werden, die che­mi­sche Strukturen nicht haben. Und be­son­ders hierin liegt meiner Meinung nach auch die Not­wen­dig­keit einer vernünftigen Sym­bi­o­se.

Und zum vierten: sind meine Produkte einmal erstellt, sind die Musikstrukturen einmal vor­han­den, dann lassen sie sich mit Hilfe che­mi­scher Produkte als Tonträger (musikalischer Struk­tur­trä­ger) ge­nau­so be­lie­big ver­viel­fäl­ti­gen wie phar­ma­zeu­ti­sche Pro­duk­te.

Dies bedeutet: die chemische Industrie könn­te grundsätzlich die Vervielfältigung und den Ver­trieb meiner Musikprodukte mit­über­neh­men – ge­ra­de auch in einer engen Ver­bin­dung zu ihren eigenen Produkten.

Musik &  Natur: Dann werden Sie ja erst ein­mal die Naturheiler, die sich bis jetzt noch auf Ihrer Seite wähnten, gegen sich haben?!

Peter Hübner: Wie ich schon sagte, verbindet mich mit der pharmazeutischen Industrie von den Prinzipien des Denkens her der feste Wille, nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben im Bereich der Medizin erfolgreich zu sein. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß die in der Pharmazie tätigen Personen nicht genauso nach Natürlichkeit streben wie alle Naturheilanhänger.

Nur unterwerfen diese Forscher all ihr Tun und all ihre Leistung den Prinzipien der ob­jek­ti­ven Wissenschaftlichkeit. Ich glaube nicht, daß sie sich irgendeiner natürlichen Struk­tu­rie­rung von medizinischen Präparaten entgegenstellen, wenn dies nach objektiven wis­sen­schaft­li­chen Kriterien geschieht.

Und auch die sogenannte Naturmedizin ist meines Erachtens nur dann dauerhaft er­folg­reich, wenn sie sich auch dieser vernünftigen, objektiven Wissenschaftlichkeit stellt. Und speziell Pythagoras, auf den ich mich in meinem musikwissenschaftlichen Wirken im Feld der Medizin beziehe, gilt anerkannterweise als der Begründer der Naturwissenschaft und des Strebens nach objektiver wissenschaftlicher Erkenntnis.

Der Arzt hat durch die Leistungen der Pharmazie viel persönliche Macht, dabei geht ein Teil seines Erfolges auf das Konto der Pharmazie. Und dennoch lebt der moderne, wis­sen­schaft­lich geschulte Mediziner sehr gut mit dieser Situation und leidet nicht an Per­sön­lich­keits­schwund oder an Minderwertigkeitskomplexen. Er ist Teil eines großen, be­währ­ten, wissenschaftlich orientierten medizinischen Ver­sor­gungs­sys­tems, und man kann auf ihn ge­nau­so­we­nig ver­zich­ten wie auf die Kom­po­nen­ten „Medizinisches Prä­pa­rat“ und „Medizin-Technologie“.

Viele Heiler und Heilpraktiker hatten bisher nicht die Möglichkeit, sich in ein großes, er­folg­rei­ches Behandlungssystem einzubinden. So wurschtelten sie mehr oder weniger ohne die Existenz großer objektiver breitgestreuter Heilerfolge vor sich hin und sind dann frustriert, wenn sie in der wissenschaftlichen Fachwelt nicht die von ihnen gewünschte Anerkennung finden.
Ich wurde nicht von ihnen, sondern gerade von der wissenschaftlichen medizinischen Fachwelt, von international führenden Medizinern angeregt und gebeten, die Har­mo­nie­ge­set­ze des Mikrokosmos der Musik zu objektivieren und für die moderne Medizin zu er­schlie­ßen.
Und es sind auch gerade die Mitglieder der modernen wissenschaftlichen Medizin, die diese Tätigkeit mit eigenem Einsatz und eigenen Forschungen am allermeisten un­ter­stüt­zen.

Dies kann vielleicht auch mit der Tatsache zusammenhängen, daß die Berufsgruppe der sogenannten Schulmediziner im Vergleich mit anderen Berufsgruppen über die meisten „praktizierenden“ Musiker verfügt.

Immer mehr Ärzte wenden sich natürlichen Behandlungsmethoden zu, denn sie haben si­cher­lich mehr als ihre Patienten die schädlichen Nebenwirkungen der bisherigen phar­ma­zeu­ti­schen Präparate kennengelernt und sind froh, wenn ihnen aus den bisherigen Ver­schrei­bun­gen dieser Präparate kein Vorwurf gemacht wird.

Manch einer von ihnen vollzieht die Zuwendung zu natürlichen Heilmethoden vielleicht auch nicht einmal freiwillig aufgrund neuerer innerer Erkenntnisse, sondern weil er be­fürch­ten muß, daß ihm seine Patienten abwandern. Denn mehr als 80% aller Patienten bevorzugen heute schon den Naturheilarzt. Bei diesen Ärzten findet meine Medizinische Resonanz Therapie Musik® natürlich besondere Beachtung und An­er­ken­nung.

„Die sogenannte Naturmedizin ist meines Erachtens nur dann dauerhaft erfolgreich,

wenn sie sich auch der vernünftigen, objektiven Wissenschaftlichkeit stellt.“
Peter Hübner
Bei den Heilern und Heilpraktikern da­ge­gen finde ich kaum ein offenes Ohr für die wissenschaftliche Ob­jek­ti­vie­rung einer an Natürlichkeit ori­en­tier­ten Me­di­zin.

Man könnte meinen, die Erlangung ob­jek­ti­ven Wissens ist für sie zu an­stren­gend oder liegt ihnen vielleicht auch gar nicht.

Viele große Denker bezeichnen die Mu­sik wie die Astronomie als den stärksten Ausdruck der Mathematik. Es hat Zeiten gegeben, da war die Musikwissenschaft als wis­sen­schaft­li­che Disziplin der Mathematik gleichgestellt. Pythagoras vertrat sogar die An­sicht, daß die Musikwissenschaft die ide­a­le Verbindungsstelle zwischen den Geis­tes­wis­sen­schaf­ten und Naturwissenschaften dar­stellt.

Ich beziehe heute diese Aussage über die Musikwissenschaft hinaus im Sinne von Pythagoras auch auf die Pharmazie; denn die Chemie hat sich zu einem großen er­folg­rei­chen Wissenschaftszweig entwickelt und ist bis an die Grenzen der Integration des Har­mo­ni­ka­len vorgedrungen. Wenn sie diese Integration durchführt, dann wird sie die un­er­wünsch­ten Nebeneffekte ihrer Mittel vermeiden und gleichzeitig eine allgemein nor­ma­li­sie­ren­de Wirkung erzielen.



>>
<<