Medizinische Resonanz Therapie Musik®

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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Die Zukunft der Pharmazie

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
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Peter Hübner – Die Zukunft der Pharmazie


Prof. Dr. Rudolf Haase

bekannter Buchautor, Begründer des HANS KAYSER INSTITUTES für HARMONIKALE GRUND­LA­GEN­FOR­SCHUNG an der HOCH­SCHU­LE für MUSIK UND DAR­STEL­LEN­DE KUNST in WIEN – der be­deu­tends­ten Musikhochschule der Welt


In einem Brief an Peter Hübner:

„Schon seit Jahren spiele ich meinen Studenten Ihre Komposition ‚Gesang des Lebens‘ vor als ein signifikantes Beispiel dafür, daß und wie man auch in der Gegenwart naturgegebene harmonikale Grund-
lagen kompositorisch sinnvoll ver-
wenden kann...

An der Wiener Musikhochschule, die ja mit rund 3000 Studenten und 400 Lehrern die größte der Welt ist, ist meine ‚Harmonikale Grundlagen-
forschung‘ in 5 Abteilungen (Fakul-
täten) und im Lehrgang Musikthera-
pie Bestandteil des Lehrplanes...

Insbesondere interessiert mich Ihr Projekt ‚Musik und Gesundheit‘..., eigentlich erfolgte meine Berufung an die Wiener Musikhochschule mit dem engeren Ziel, der in Wien eingeführten Ausbildung von Musik-
therapeuten ein wissenschaftliches Fundament zu geben...

Sie verstehen jetzt gewiß besser, warum ich mich für Ihr Projekt interessiere; unter Umständen könnte sich eine Zusammenarbeit mit meinem Institut ergeben.

Jedenfalls kann ich Sie zu Ihrem Vorhaben nur ermutigen, und ich würde mich freuen, wenn es von möglichst vielen Seiten unterstützt würde.

Ich kann Sie aufgrund meiner fast 25jährigen Erfahrungen nur ermu-
tigen, ähnliche Bestrebungen in ... Ihrer geplanten Musikfakultät zu realisieren, und ich stehe Ihnen mit Ratschlägen dabei gerne zur Verfügung.“

„Die sogenannte Naturmedizin ist meines Erachtens nur dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie sich auch der vernünftigen, objektiven Wissenschaftlichkeit stellt.“


Musik &  Natur: Und dies leistet die Phar­ma­zie heute nicht?

Peter Hübner: Nein, sie leistet es nicht nur nicht, sondern sie strebt eine solche Leis­tung bislang auch nicht einmal an – hält sie wahr­schein­lich auch gar nicht für möglich. Deshalb bemühe ich mich darum, diesen Gedanken im­mer wieder an diesen großen le­bens­wich­ti­gen Industriezweig heran­zu­tra­gen.

Musik &  Natur: Aber bislang doch wohl ohne Erfolg.

Peter Hübner: Ja, bislang ohne Erfolg. Aber nun hat sich das Bild gewandelt. Denn nun ha­be ich die Pharmazie und ihre Produkte durch meine eigenen musikalischen Mittel in einigen medizinischen Bereichen aus dem Feld ge­schla­gen, und zwar in doppelter Wei­se: ein­mal wirken unsere medizinischen Mu­sik­prä­pa­ra­te in vie­len Fäl­len stär­ker als die­je­ni­gen der Phar­ma­zie, und zum an­de­ren pro­du­zie­ren sie auf­grund ih­rer har­mo­ni­ka­len Struk­tu­rie­rung kei­ner­lei un­er­wünsch­te Ne­ben­ef­fek­te, und zum drit­ten – das hät­te ich fast ver­ges­sen – die Ver­füg­bar­ma­chung und der Ein­satz der me­di­zi­ni­schen Mu­sik­prä­pa­ra­te ist bil­li­ger und ih­re An­wen­dung für die Pa­ti­en­ten da­zu auch noch viel an­ge­neh­mer.

Musik &  Natur: Und hier muß doch spä­tes­tens die verantwortliche Führungsspitze der Phar­ma­zie aufwachen und die große Kon­kur­renz wittern?!

Peter Hübner: Ja, das muß sie, und das soll sie auch; denn ich verdanke letztlich dieser In­du­strie wichtige Teile unseres eigenen me­di­zi­ni­schen Konzepts: die wissenschaftlich ob­jek­ti­ve Herangehensweise und die Mög­lich­keit von Vergleichsuntersuchungen.

Und die bisherigen Untersuchungen haben ge­zeigt, daß man, zumindest bislang, in vie­len Fällen auch auf den gleichzeitigen Ein­satz von pharmazeutischen Produkten noch nicht verzichten möchte.

Das heißt also, daß unsere Musikpräparate und die pharmazeutischen Produkte von vie­len Me­di­zi­nern zu­sam­men ein­ge­setzt wer­den, um die von ih­nen ge­wünsch­te op­ti­ma­le Wir­kung zu er­zie­len. Nicht sel­ten ist die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik auch erst in der Nach­be­hand­lung be­son­ders wirk­sam – dort, wo z.B. un­er­wünsch­te Ne­ben­wir­kun­gen der phar­ma­zeu­ti­schen Mit­tel in über­schau­ba­rer Zeit her­ab­ge­setzt oder be­sei­tigt wer­den sol­len.

So haben sich bisher für die Mediziner sehr viele Möglichkeiten eines intelligenten, ge­mein­sa­men Einsatzes von pharmazeutischen Pro­duk­ten und Medizinischer Resonanz The­ra­pie Musik ergeben.

Musik &  Natur: Aber es gibt auch etliche Fäl­le, bei denen das pharmazeutische Pro­dukt durch die Medizinische Resonanz The­ra­pie Musik verdrängt wird.

Peter Hübner: Ja, das habe ich von ver­schie­de­nen Medizinern gehört, und es han­delt sich dabei gerade auch um jene Pro­duk­te, mit de­nen die Pharmazie die höchsten Um­sät­ze zu verzeichnen hat. Aus diesem Grun­de muß jetzt die Pharmazie schon aus wirt­schaft­li­chen Grün­den im Hinblick auf ihre Zukunft ei­ne An­nä­he­rung oder auch eine Verbindung mit uns suchen.

Musik &  Natur: Ja, dann wollen Sie also mit der Pharmazie zusammengehen?

Peter Hübner: Für mich ist die Pharmazie bislang immer noch der Garant für eine ob­jek­ti­ve wissenschaftliche Herangehensweise an die medizinische Leistung; d.h., die Phar­ma­zie ist in ihren Grundüberlegungen mein bzw. unser natürlicher Partner.

Es bedarf meines Erachtens nur einer grundlegenden Erweiterung des kon­venti­onel­len pharmazeutischen Konzeptes. Es geht um die natürliche Struk­tu­rie­rung und Ge­stal­tung des medizinischen Produktes – auch des pharmazeutischen.

Musik &  Natur: Wie soll ich „die natürliche Gestaltung eines pharmazeutischen Pro­duk­tes“ verstehen?

Peter Hübner: Das will ich Ihnen an einem Beispiel verdeutlichen: wenn ich auf einem Bahnsteig stehe, um mit dem Zug zu verreisen, dann warte ich solange, bis der Zug hält, steige dann ein, nehme im Abteil Platz, und der Zug fährt ab. Diese Vorgehensweise er­scheint uns allen völlig normal. Ist sie ja auch. Aber nicht so in der konventionellen Phar­ma­zie: Diese bringt nur Fahrgast und Zug zusammen – ohne Rücksicht auf die jeweilige relative Geschwindigkeit der beiden: sie produziert und verabreicht also ihr Mittel in einer Weise, daß der Fahrgast gegebenenfalls auf einen schnell durch den Bahnhof hin­durch­fah­ren­den Zug aufspringen muß und sich hierbei vielfältige spezielle Verletzungen zu­zie­hen kann. Diese Verletzungen sind die unerwünschten Nebenwirkungen der phar­ma­zeu­ti­schen Produkte.

Die harmonikale Vorgehensweise bedeutet ein Harmonisieren räumlich-zeitlicher Struk­tu­ren – im Vergleich mit dem Zug-Beispiel: ein Angleichen der relativen Ge­schwin­dig­kei­ten von Fahrgast und Zug für den ungefährlichen Einstieg.
Diese räumlich-zeitliche strukturelle Anpassung ihrer Produkte an den einzelnen Pa­ti­en­ten ist für die Pharmazie ein ganz neuer Gedanke, aber sie kommt um solche modernen Überlegungen und dynamischen Konzepte nicht herum – will sie dem Patienten auf na­tür­li­che Weise dienen. Sonst bleibt ihr nur die rein empirische Flucht in die fertigen, har­mo­ni­kal strukturierten Produkte der Natur selbst – also die Nutzbarmachung von na­tur­ge­ge­be­nen Pflanzensäften usw.

Und die Pharmazie hat schon damit begonnen, in den verschiedenen Kulturen und be­son­ders in den Urwäldern Mexikos und Südamerikas nach speziellen Konzepten der Na­tur und der Medizinmänner zu suchen und sie auf ihre Heilmöglichkeiten hin zu prüfen. Diese Vorgehensweise entspringt der fachlichen Inkompetenz, sich wis­sen­schaft­lich mit dem Phänomen der Strukturierung des Natürlichen selbst aus­ein­an­der­zu­set­zen.
Als Gewinner werden aus dieser Strategie nach Art des Lottospiels diejenigen her­vor­ge­hen, die schließlich in all jenen strukturell erforschten Naturprodukten die natürliche Ein­heit erkennen, die diese alle gemeinsam haben – also das Prinzip des Harmonikalen: die Harmoniegesetze der Natur.

Bekanntermaßen ist von Natur aus der Mikrokosmos der Musik der beste Lehrmeister für die Erkenntnis der Harmoniegesetze der Natur. Aus diesem Grunde ist der in diesem Be­reich Forschende den Forschern anderer Naturbereiche immer weit voraus. Dies liegt nicht daran, daß er etwa von Natur aus klüger wäre als andere, vielmehr hat er sich mit der Erforschung des Harmonikalen den besten For­schungs­be­reich ausgesucht.

Kepler hat entdeckt, daß es ohne die Harmoniegesetze kein geordnetes dynamisch sich bewegendes Sternensystem gäbe.
Moderne Chronobiologen haben aufgezeigt, daß die Gesundheit des Menschen immer dort zusammenbricht, wo die natürliche harmonikale Ordnung des biologischen Systems gestört wird.

Und selbst die Existenz des natürlichen Aufbaus der chemischen Elemente beweist nur die Macht der natürlichen Harmoniegesetze. Für die Pharmazie bedeutet dies, daß sie die harmonikale Ordnung, welche ja der Strukturierung der chemischen Elemente zu­grun­de­liegt, auf die harmonikale Ordnung des biologischen Systems beziehen muß und sie auf diese anwenden muß sowie sie mit dieser integrierbar machen muß: daß sie also ih­re pharmazeutischen Produkte so strukturieren muß, daß diese, in sich selbst har­mo­ni­kal geordnet, zur natürlichen harmonikalen Ordnung des lebenden Organismus wie­der­um in harmonikaler Beziehung stehen.

Dies ist übrigens nicht meine Idee, sondern diese Forderung hatte schon vor 2500 Jah­ren der große Philosoph, Mathematiker, Musikwissenschaftler und Mediziner Pythagoras, der anerkannte Begründer unseres naturwissenschaftlichen Zeitalters.


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